Zum Start des „Hessenpass mobil: Diakonie Deutschland und EBET e.V. fordern bundesweit einheitliches Sozialticket
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Zum Start des „Hessenpass mobil: Diakonie Deutschland und EBET e.V. fordern bundesweit einheitliches Sozialticket
Ab Ende Juni können Menschen mit geringem oder ohne Einkommen für 31 Euro den „Hessenpass mobil“ erwerben und damit deutschlandweit den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. Damit gehört Hessen zu den wenigen Bundesländern, die einkommensarmen Menschen ein vergünstigtes Deutschlandticket anbieten. Nach Ansicht der Diakonie Deutschland und des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) darf es nicht vom Wohnort abhängen, ob Menschen ein günstiges Nahverkehrsticket kaufen können. Sie appellieren an die Bundesregierung, ein günstiges Sozialticket für alle einkommensarmen Menschen in Deutschland einzuführen. Zudem müssen bestehende Barrieren beim Erwerb des Deutschlandtickets abgebaut werden.